Die erste Etappe

Endlich unterwegs. Ziel ist Tschechien. Erstmal immer bergauf. Das erste mal mit vollem Gepäck. Fühlt sich noch ungewohnt an.
Bei Augustusburg das erste mal schön steil aber es geht, wir sind oben.
Nächste Aufgabe, Benzin für den Kocher besorgen. Wir brauchen einen Liter. Aber da ist die Mindestmenge von 5 Litern. Warum eigentlich? Also jemanden ansprechen und hoffen, dass er Benzin tankt. Brennt sauberer als Diesel. Klappt auf Anhieb. Geht gut los.


Nun fahren wir an die Flöha. Eine kurze Verschnaufpause bevor wir
weiter bergauf Richtung Talsperre Sayda fahren. Ein heißer Tag, wir schwitzen ordentlich. Oben angekommen eine Pause und den Blick genießen. Patric erinnert sich, dass er dort oben auf einer seiner ersten Testfahrten schon mal eine Nacht verbracht hatte. Wir fahren also entlang des Wassers und suchen eine Stelle zum baden.
Diese gefällt uns so gut, dass wir entscheiden dort zu bleiben.
Das schöne wenn man alles dabei hat; man kann spontan entscheiden.
Wir genießen den ersten Abend am See mit Lagerfeuer.

So kann es gerne weiter gehen.

Erschöpft und glücklich
Entspannt an der Badestelle

4 Antworten auf „Die erste Etappe“

  1. Haben uns heute kurz in Caorle am Strand unterhalten. Wir sind gerade auch mit unsren zwei Kindern auf dem Rad unterwegs. Morgen steht die letzte Etappe bis nach Venedig an. Dann sind die 700 km voll und wir werden mit dem Zug zurück fahren. Hatten eine tolle Zeit. Eine ganz wunderbare Art zu reisen, wie wir finden. Euch noch eine tolle Reise und viele schöne Begegnungen und Erlebnisse in den verschiedensten Ländern.
    Gruß Katharina

    1. Hallo Katharina.
      Schön das du auf unserem Blog gelandet bist. Es war schön euch getroffen zu haben. Unser kurzes Gespräch war sehr interessant. Mit Kindern eine Radfernreise zu unternehmen stellt sicher noch einmal eine andere Herausforderung dar.
      Umso schöner das ihr es genossen habt. Es gibt noch so einige mehr Europäische Radfernwege zu erkunden.

      Auf bald,
      Diana und Patric

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