Wir verabschieden uns von Francesco und seiner Mutter nach einem leckeren Mittagessen und begeben uns auf den Weg. Durch den engen Treppenaufgang jonglieren wir unsere schweren Reiseräder mit Kraft und Geschick und freuen uns dies geschafft zu haben.
Der kurze Klettersteig mit den drei Varianten hat uns gut gefallen. Nun geht es mit dem Rad seicht bergan bis zur Kirche in St. Angelo dei Lombardi. Es ist Regen angesagt. Ein nettes Plätzchen mit einem verlassenem Bauwagen bietet sich perfekt an für einen Regentag. Wir trauen uns aber erst nach dem ersten stärkerem Gruß von oben hinein. Patric ist skeptisch, bemerkt jedoch schnell die Praktikabilität.
